DMX-Configurator Windows™
LumiDMX Windows™
FreeStyler Windows™
DMXControl Windows™
MA DOT2 on PC Windows™
MADRIX Windows™
Jinx! LED Matrix Control Windows™
Q Light Controller / QLC+ Windows™ / Mac OS X / Linux
vvvv Windows™
MadMapper Mac OS X
Lightkey Mac OS X
PC_Dimmer Windows™ / WindowsCE / Android
Elios Windows™ / Mac OS X / Linux
Light Remote LITE * Android
Light Remote * Android
Artnet DMX Controller * Android
Luminair * iPhone /iPad
LightingPad * iPhone /iPad
Run The Show DMX * iPad
Ethernet Controller 750-8xx WAGO-I/O-SYSTEM 750
Control4
oder jede andere Software mit ArtNet-Ausgabe

* Kostenpflichtige Apps

Im Art-Net Protokol ist laut Spezifikation keine IPv6 vorgesehen.

Art-Net specification
Devolopment

Die DMX-Player arbeiten im Stand-Alone Betrieb ausschließlich mit 8Bit pro DMX-Kanal.
Zwei DMX-Kanäle können nicht zu einem 16Bit-Kanal zusammengefügt werden.
Es wird immer jeder Kanal für sich intern berechnet.

Bei digitalen LED-Stripes sind verschiedene Typen wie zum Beispiel WS2811 und SK6812 nicht an einem Controller mischbar,
auch wenn diese das gleiche Protokoll verwenden.
Verwenden Sie ausschließlich an einem Controller nur einen LED-Typ !

NEIN !
Die Ausgänge der LED-Dimmer können nicht parallel geschaltet werden um die Leistung zu erhöhen.
Wird eine höhere Leistung benötigt, so müssen die LEDs auf mehrere Ausgänge vertreilt werden.

Wenn das DMX-Signal nicht erkannt wird kann dieses verschiedene Ursachen haben.
Prüfen Sie
– ob Sie DMX+ und DMX- vertauscht haben
-> DMX+ und DMX- richtig aufklemmen
– ob Sie ein DMX-Signal mit RDM verwenden
-> RDM abschalten
– ob Sie ein DMX-Signal aus einer WAGO-SPS verwenden
-> Pull-Up / Pull-Down Widerstände verwenden

DMX RDM - Remote Device Management

RDM (Remote Device Management) ist ein Protokoll, das auf dem DMX-Datenstandard für die Lichtsteuerung aufbaut.
DMX ist ein unidirektionales Protokoll, d.h. die Daten fließen in eine Richtung – vom Leitstand zu den Leuchten.

Mit dem Zusatz von RDM wird das DMX512-System zu einem bidirektionalen (halbduplex) System.
Die Steuerung ist in der Lage, eine Frage an Geräte auf dem Kabel zu senden, die dann mit einer Antwort antworten können.

Die Meldungen innerhalb des Protokolls decken alle alltäglichen Aufgaben ab, die ein Lichtsystemmanager übernimmt – das Einstellen von DMX-Adressen, Modi und anderen Konfigurationsaufgaben, das Überwachen von Sensoren, die Nutzung, Statusmeldungen und die Fehlersuche.

Betrachten Sie eine RDM-Transaktion als ein Gespräch – das Lichtpult sagt:’Sagen Sie mir Ihre DMX-Adresse‘ und das Gerät antwortet mit’Meine Adresse ist 32′.
Dies wird als GET-Befehl bezeichnet. Als nächstes kann die Steuerung einen SET-Befehl senden, wie z.B. „Stellen Sie Ihre DMX-Adresse auf 65“, und das Gerät kann reagieren, um diese Änderung zu bestätigen.

Auf diese Weise ermöglicht das RDM-Protokoll durch GET- und SET-Befehle und -Antworten einem Leitstand, das DMX-System in einer bisher nicht möglichen Weise zu modifizieren und zu überwachen.

Nun, es gibt ein paar Dinge, die Sie zuerst wissen müssen:

  • DMX512-Produkte unterstützen RDM nicht von Natur aus.
  • Die „fertigen“ RDM-Produkte nach werden seit vielen Jahren ausgeliefert.
  • Nur RDM-Produkte nach „ANSI E1.20“ verwenden tatsächlich den RDM-Standard, also überprüfen Sie zuerst das Datenblatt Ihrer Ausrüstung.
  • Der RDM-Standard erfordert nur eine begrenzte Teilmenge der in RDM verfügbaren Funktionen. Das bedeutet, dass einige Geräte, die RDM’unterstützen‘, möglicherweise nicht die gewünschten Funktionen unterstützen – fragen Sie immer beim Hersteller nach, bevor Sie davon ausgehen, dass etwas funktioniert.

Angenommen, Ihre Geräte sind vollständig mit RDM ausgestattet, benötigen Sie einen RDM-Controller. Es gibt eine breite Palette von Steuerungen, von einfachen Handsteuerungen, die Geräte erkennen und ihre Einstellungen ändern können, bis hin zu kompletten Lichtsteuerpulten, die die RDM-Funktionalität in ihre Steuerschnittstelle integrieren.

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